Der ideale Hundehaufen… sieht wie aus?

Der ideale Hundehaufen

Der Traum: ein schöner, sauberer Hundehaufen….

Doch leider ärgern sich Menschen regelmäßig über Hundehaufen. Die Gründe dafür sind vielfältig und sorgen oft zwischen Hundebesitzern und Nicht- Hundebesitzern zu Verstimmungen.

Meistens sind es Spaziergänger oder auch Jogger, die mal wieder in einen Hundehaufen getreten sind oder Kinder beim Spielen. Gerade wenn zu dieser Jahreszeit viel Laub auf dem Boden liegt, ist ein weicher Hundehaufen oft nicht als solcher zu erkennen.

Und natürlich ist es auch für Hundebesitzer nicht schön, wenn das Auto nach dem Spazierengehen stinkt. Manche Hunde machen auch ins Haus, wenn sie unter „Druck“ geraten oder sind darminkontinent. Da wünscht man sich nichts mehr, als die Reste einfach entfernen zu können.

Also sollten Hundebesitzer dafür sorgen, dass der Kot vom Hund klein, fest, sauber und damit leicht einzusammeln ist. Aber wie geht sowas?

Die Ernährung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Je besser das Futter ist, desto besser funktioniert die Verdauung.

Bei einem gut verdaulichen Futter sollte der erwachsene Hund 1- 2 x am Tag absetzen. Der Haufen soll sichtbar als „Hundehaufen“ erkennbar sein. Große, helle breiigen Flecken, die jeder gegen den Wind riechen kann, sind ein Hinweis darauf, dass die Ernährungsweise des Hundes verbessert werden sollte.

Besonders wichtig ist die Konsistenz. Sie sollte so sein, dass man sie mit der Hand in einem Schwung in einen Kotbeutel aufnehmen kann. Der Haufen sieht fest aus und von außen fühlt er sich etwas fest an. Wenn man aber mit den Fingern leicht drückt, merkt man, dass er etwas nachgibt.

So eine „Hinterlassenschaft“ wird jeder ohne Ekel wegmachen.

Das ist also der ideale Hundehaufen für die Menschen, die sich darum kümmern müssen. Und für die Hunde?

Für die ist das natürlich auch eine feine Sache, denn:

  1. Ist das der Beweis für eine leichte Verdauung ohne Blähungen und Verstopfung oder Durchfall. Sieht der Haufen so aus, ist eine unbeschwerte Magen-Darm-Passage des Futters sicher.
  2. Zeigt die geringe Kotmenge auch, dass der Hund aus dem Futter besonders viele Inhaltstoffe verwerten konnte. Je kleiner der Haufen, desto besser die Qualität des Futtermittels.
  3. Ist es für keinen Hund dieser Welt angenehm, Durchfall, Verstopfung, schleimige Reste am Fell oder stinkige Pupse zu haben. Das heißt, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Hunde hängt auch direkt damit zusammen, wie oft er am Tag „Not“ hat und ob er sich damit schwer tut oder nicht.

Im Sinne der Gesundheit der Hunde und für ein gutes Zusammenleben von Hund und Mensch, sollten wir unseren Hunden eine gute Verdauung ermöglichen.

Zusammenfassung:

An diesen Verdauungsergebnissen erkennen Sie eine gutes Futter:

Häufigkeit: 1- 2 x pro Tag
Konsistenz: fest und leicht aufnehmbar
Geruch: leicht neutral
Absetzen: Ihr Hund setzt den Haufen schnell ab, ohne sich zu quälen oder zu beschmieren
Leckerchen: Je nachdem welche bzw. wie viele Leckerchen Sie geben, kann sich der Kot natürlich verändern.

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